WILLKOMMEN BEI Z!FF,
DEM ZENTRUM FÜR INTERDISZIPLINÄRE FORTBILDUNG IM FAMILIENRECHT.
AKTUELL, PRAXISORIENTIERT, KOMPETENT.

Z!FF steht für

  • praxisorientierte Seminare & Tagungen zum Familienrecht
  • höchsten Qualitätsanspruch und das Ziel, Ihre Kenntnisse im Familienrecht und ergänzenden Fachbereichen zu aktualisieren, zu stärken und durch Einbeziehung multidisziplinärer Zugänge und Modelle zu erweitern
  • kompetente Vortragende mit langjähriger Berufserfahrung und Freude am fachlichen Austausch
  • Seminarunterlagen mit gut verwertbaren Inhalten für Ihre berufliche Tätigkeit
  • attraktive und gut erreichbare Seminarorte in Wien & Oberösterreich

Die Leitung

Gründerin & Leiterin des Z!FF ist Mag.a Susanne Beck:

  • Familienrechtlerin
  • Familienrichterin in Wien von 1994 bis 2022
  • langjährige Vortragstätigkeit zum Familienrecht
  • Verfasserin eines Kommentars zum Kindschaftsrecht (Manz Verlag, 3. Auflage, 2021) und Mitautorin von Kommentaren zum Ehe- und Partnerschaftsrecht (Gitschthaler/Höllwerth, Ehe- und Partnerschaftsrecht, Verlag Österreich, 2. Auflage, 2022) sowie zum Außerstreitrecht (Gitschthaler/Höllwerth, Kommentar zum Außerstreitgesetz, Manz Verlag, 2. Auflage, 2019)
  • Redaktionsmitglied der Interdisziplinären Zeitschrift für Familienrecht (iFamZ)
  • zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften
  • Lehrauftrag an der FH Campus Wien

Familienrecht. Seit ewig. Bewegend – fordernd – spannend.
Z!FF, diese Website und die Seminare sind Ergebnisse davon.

Die Vortragenden

Die Vortragenden des Z!FF kommen aus unterschiedlichen Fachbereichen. Aktuell sind folgende Personen für das Z!FF tätig (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Familienrechtlerin
  • Familienrichterin in Wien von 1994 bis 2022
  • Fachbuchautorin, u.a. Verfasserin eines Kommentars zum Kindschaftsrecht (Manz Verlag, 3. Auflage, 2021) und Mitautorin von Kommentaren zum Ehe- und Partnerschaftsrecht (Gitschthaler/Höllwerth, Ehe- und Partnerschaftsrecht, Verlag Österreich, 2. Auflage, 2022; §§ 92 bis 93c ABGB, §§ 95 bis 100 ABGB, § 339 ABGB, §§ 382b bis 382i EO, § 382j EO, § 460 ZPO, §§ 93 bis 96 AußStrG) sowie zum Außerstreitrecht (Gitschthaler/Höllwerth, Kommentar zum Außerstreitgesetz, Manz Verlag, 2. Auflage, 2019)
  • Redaktionsmitglied der Interdisziplinären Zeitschrift für Familienrecht (iFamZ, Linde Verlag)
  • Lehrauftrag an der FH Campus Wien
  • zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften
Susanne Beck persönlich

Einer meiner Leitgedanken
Never believe that a few caring people can´t change the world. For, indeed, that´s all who ever have. (Margaret Mead)

Meine Lieblingsheldinnen oder –helden in der Wirklichkeit
Alle, die die Überzeugung von der Unteilbarkeit der Menschen- und Kinderrechte nicht gerade einmal aktuellen Strömungen opfern. Der Satz von Brechts Galilei „Unglücklich das Land, das Helden nötig hat“ ist so verführerisch – aber wohl zu schön, um wahr zu sein.

Dieses Schulfach konnte ich nicht ausstehen
Geräteturnen. Kein Schulfach. Trotzdem.

Diese Sätze mag ich gar nicht
Es ist alternativlos.
Und ab Ende August: Wenn am Abend die Sonne weg ist, wird es schon kühl.

Dieses Buch ist mir wichtig
Elisabeth Wäger: Kopftheater. Ein ironischer, hintergründiger, kluger Blick auf „die Welt“, die häufig doch nur recht banaler Alltag ist. Mit vielen Fragen, naiven und weisen – kann eine Stadt bodenständig sein? Und mit Betrachtungen über Gugelhupf am Sonntagmorgen, den verschwundenen Tschechow und ein Leben zwischen Rollen und Wirklichkeit.

Mein liebstes Kinderbuch
Astrid Lindgren: Ronja Räubertochter

  • Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin
  • Psychotherapeutin (IP)
  • Lehr- und Kontrollanalytikerin im Österreichischen Verein für Individualpsychologie (ÖVIP)
  • Gründerin, frühere Geschäftsführerin und psychotherapeutische Leiterin der „Boje“ – Ambulatorium für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen
  • Obfrau des Vereins die Boje – Individualpsychologisches Zentrum
Gertrude Bogyi persönlich

Als Kind wollte ich sein wie …
meine Tante, die immer zu Streichen aufgelegt war

Einer meiner Leitgedanken
Von meinem Vater geprägt: wer A sagt, muss auch B sagen!

Dieses Schulfach konnte ich nicht ausstehen
Chemie

Diesen Satz mag ich gar nicht
„Du brauchst nicht traurig sein“ – diesen Satz, der oft zu Kindern gesagt wird, mag ich gar nicht.

Dieses Buch macht mir Freude
Der kleine Prinz

Mein liebstes Kinderbuch
Das kleine Ich bin ich

Das schätze ich an meiner Arbeit besonders
An meiner Arbeit schätze ich besonders, dass es von Kindern meist eine unmittelbare, ehrliche Rückmeldung gibt.

  • Vorständin des Instituts für Europäisches und Österreichisches Zivilverfahrensrecht an der Johannes-Kepler-Universität Linz
  • Gastvortragende an Universitäten in Wien, Berlin und Istanbul
  • Mitbegründerin und Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht (ogfv)
  • Zahlreiche Forschungsprojekte und Publikationen (u.a.) zum Familienrecht
Astrid Deixler-Hübner persönlich

Einer meiner Leitgedanken
Leben und leben lassen!

Dieses Schulfach konnte ich nicht ausstehen
Eindeutig Mathematik.

Diesen Satz mag ich gar nicht
Ganz oder gar nicht.

Dieses Buch macht mir Freude
Daniel Kehlmann: Schnelles Denken, langsames Denken

Warum Oberösterreich?
In Linz beginnt´s und im Salzkammergut kann man gut lustig sein…!

  • Klinischer Psychologe
  • Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums Wien
  • Lehraufträge an der FH Campus Wien
  • Gerichtsgutachter
Holger Eich persönlich

Als Kind wollte ich sein wie…?
Daran habe ich keine authentische Erinnerung. Aber unzweifelhaft ist, wer ich als 14-Jähriger sein wollte: Der Freund von Nastassja Kinski.

Einer meiner Leitgedanken
„Und weil der Mensch ein Mensch ist / Hat er Stiefel im Gesicht nicht gern / Er will unter sich keinen Sklaven sehn / Und über sich keinen Herrn.“ (Bert Brecht)

Dieses Schulfach konnte ich nicht ausstehen
Den gesamten Lehrplan. Außer zeitweise Chemie, Russisch, Geschichte und Musik! Aber da waren auch: wunderbare LehrerInnen, die ich nie vergessen werde und die Schule für mich zu einer ungeheuer wert- und lustvollen Erinnerung gemacht haben: Rainer H. (Musik, Geschichte), Horst W. (Russisch) und Frau Dr. S. (Chemie). Ich wollte so werden wie die. Ich wünsche, dass es ein bisschen gelungen sein möge.

Diesen Satz mag ich nicht
Schau ma mal

Meine Lieblingsheldinnen oder –helden in der Wirklichkeit
Zu dieser Frage im Proust´schen Fragebogen wollte ich immer schon mal sagen, und da nutze ich jetzt die Möglichkeit, voller echter Hochachtung: Jan Böhmermann!

Dieses Buch macht mir Freude
Joachim Ringelnatz: Geheimes Kinder-Spiel-Buch (1924) – immer abwechselnd zu lesen mit Jean Piagets „Das moralische Urteil beim Kinde“ (1932) oder „Gespräche mit Kindern“ (1928) von Rosa und David Katz oder Vera Schmidts „Die Entwicklung des Wisstriebs bei einem Kinde“ (1930): Eindrücklich, wie man in der Zeit vor dem Faschismus Kindern noch interessiert, intelligent und offen zugehört hat und – Jo! A! Chim! Rin! Gel! Natz! – sie lustig und ebenbürtig zum Selbst-Denken verwirrt hat.

Mein liebstes Kinderbuch
Astrid Lindgren: Ronja Räubertochter

Das mag ich an meiner Arbeit besonders
Kindern zuhören zu dürfen, wenn sie die Welt beschreiben. Sich darauf einzulassen, wie sie (sich) erklären, was sie wahrnehmen (müssen). Ihre unendliche Neugierde und ihr Staunen zu teilen. Und ihren Mut zum Zweifeln unendlich zu nähren. Und dass es manchmal gelingt, das alles ihren Eltern näher zu bringen. Verständlicher zu machen.

  • Institut für Zivilverfahrensrecht und Insolvenzrecht, Rechtswissenschaftliche Fakultät Graz
  • Arbeitsfelder: Österreichisches, Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht; Familienverfahrensrecht; einstweiliger Rechtsschutz
Thomas Garber persönlich

Einer meiner Leitgedanken
Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, lebe in der Gegenwart

Diese Schulfächer mochte ich am liebsten
Ich mochte alle Schulfächer gern, besonders liebte ich Latein und Geschichte.

Diese Bücher machen mir Freude
Die Insel des vorigen Tages von Umberto Eco und Buddenbrooks von Thomas Mann

Mein liebstes Kinderbuch
Der Wunschpunsch von Michael Ende

Das mag ich an meiner Arbeit besonders
Die Arbeit mit engagierten Studierenden und das Nachdenken über Fragen

  • Leiterin des Referats Qualifizierter Opferschutz / Bundeskriminalamt
  • Psychotherapeutin
  • Mediatorin
  • Senatspräsident des Obersten Gerichtshofes
  • Mitherausgeber und Mitautor von Kommentaren zum Familienrecht und Zivilverfahrensrecht
  • Verfasser zahlreicher Publikationen zum Familien-, Zivilverfahrens-, Verlassenschaftsverfahrens-, Miet- und Wohnrecht
  • Lehrtätigkeit an der Universität Salzburg
Johann Höllwerth persönlich

Einer meiner Leitgedanken
Geht nicht gibt´s nicht.

Dieses Schulfach konnte ich nicht ausstehen
Mathematik.

Das schätze ich an meiner Arbeit besonders
Freie Dienstzeit … erlaubt mehr als 40 Stunden pro Woche.

  • Klinische Psychologin (Kinder-, Jugend- und Familienpsychologie)
  • Gesundheitspsychologin
  • Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige
  • Mitarbeiterin der Wiener Kinder- und Jugendhilfe (Fachbereich Psychologie)
  • Gerichtsgutachterin
Barbara Khalili-Langer persönlich

Einer meiner Leitgedanken
Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung (Antoine de Saint-Exupéry)

Diesen Satz mag ich gar nicht
Indianer kennen keinen Schmerz

Das schätze ich an meiner Arbeit besonders
Neue Menschen und ihre Geschichten kennen- und verstehen lernen

  • Öffentlicher Notar in Klosterneuburg
  • Präsident der österreichischen Notariatsakademie
  • Autor zahlreicher Fachpublikationen
  • Interimistische Leiterin des Studiengangs Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit an der FH Campus Wien
  • Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige
  • Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberaterin
  • Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung, Rechtswissenschaftliche Fakultät Wien
  • Arbeitsfelder: Internationales Privatrecht, insbesondere Europäisches Kollisionsrecht; Österreichisches Schuldrecht; Internationales Einheitsprivatrecht; Slowenisches Privatrecht
  • Rechtsanwalt
  • Eingetragener Mediator
  • Collaborative Lawyer
  • Rechtsanwältin mit Spezialisierung auf Familien- und Insolvenzrecht
  • Rechtsanwältin
  • Mediatorin
  • Lehrauftrag an der Universität Wien
  • Fachbuchautorin
  • Psychotherapeutin
  • MSystemische Psychotherapie
  • Familienaufstellungen
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Universitätslektorin am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien
  • Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberaterin in freier Praxis
  • Kinderbeistand
  • Klinische Psychologin
  • Leiterin der Klinisch-psychologischen Ambulanz an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Universität Wien
  • Psychotherapeutin
  • Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige
  • Zahlreiche Publikationen (u.a.) zur forensischen Arbeit mit Kindern
Sabine Völkl-Kernstock persönlich

Einer meiner Leitgedanken
Du bist für das verantwortlich, das du dir vertraut gemacht hast.

Dieses Schulfach konnte ich nicht ausstehen
Stets jenes mit nicht gut vermittlungsfähigem Lehrer.

Diesen Satz mag ich gar nicht
Da kann man halt nichts machen.

Dieses Buch macht mir Freude
Ernst Lothar: Der Engel mit der Posaune

Mein liebstes Kinderbuch
Enid Blyton: Hanni und Nanni

Das schätze ich an meiner Arbeit besonders
Den Kontakt mit Menschen.

Die Locations

Das Z!FF legt Wert auf gut erreichbare Seminarorte mit einem attraktiven Ambiente. Derzeit finden an folgenden Locations Z!FF-Seminare statt:

Floßgasse 9
1020 Wien

Das Studio im 2ten bietet uns die Möglichkeit, Seminare inmitten spannender Kunstwerke und außergewöhnlicher
Elemente aus Natur- und Edelsteinen durchzuführen. Ein Ort erfüllt von Lebensfreude, Kreativität und Inspiration
und zugleich eine Oase der Ruhe und Entspannung, nur wenige Minuten von der Innenstadt entfernt.

www.das-studio-im2ten.at

Anfahrt mit dem PKW:

Bitte beachten Sie die Kurzparkzonenregelung im 2. Bezirk.
Parkgaragen befinden sich in Gehweite.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Strudlhofgasse 10
1090 Wien

Das Palais Strudlhof, ein neoklassizistisches Gebäude inmitten eines Parks im 9. Wiener Gemeindebezirk, bot bis zum Ende des dortigen Seminarbetriebs im Dezember 2023 eine elegante und doch behagliche Atmosphäre für unsere Veranstaltungen. Gleich neben der Strudlhofstiege, die durch den Roman von Heimito von Doderer weithin bekannt wurde, und zentrumsnah, mit hellen Seminarräumen in geschichtsträchtigem Ambiente.

Puchberg 1
4600 Wels

Schloss Puchberg wurde ab dem Jahr 1595 errichtet und durch umfangreiche Zubauten erweitert.
Das Renaissanceschloss – heute eine stark frequentierte Bildungseinrichtung – befindet sich in einem herrlichen
Park im Stadtteil Puchberg in Wels.

Die besondere Atmosphäre des Schlosses und seine gute Erreichbarkeit mit dem Auto und der Bahn machen das
Bildungshaus auch für unsere Veranstaltungen zu einer besonders attraktiven Location. Teilnehmerinnen und
Teilnehmer der Seminare haben überdies die Möglichkeit, im Schloss zu übernachten.

www.schlosspuchberg.at

Anfahrt mit dem PKW:

von Wien kommend:
A1 – Knoten Haid – A25 Richtung Wels – Abfahrt Wels-Nord –
den grünen Schildern folgen

von Salzburg kommend:
A1 – Voralpenkreuz/Sattledt –
A6 Richtung Wels – Abfahrt Wels-Nord –
den grünen Schildern folgen

Die Adresse „Puchberg 1“ wird vom Navigationssystem
nicht erkannt. Bitte geben Sie „Puchnerstraße 10“ ein.
Schloss Puchberg befindet sich direkt gegenüber.

Mit der Bahn:

ÖBB oder Westbahn, ab Bahnhof Wels Buslinien 1 und 9

Individuelle Seminare

In begrenztem Umfang bieten wir Inhouse-Seminare mit Mag.a Susanne Beck für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhilfeträgers, der Familiengerichtshilfe und Kinderschutzeinrichtungen an. Themenwünsche und mögliche Inhalte senden Sie bitte an office@ziff.at.